Sindbads siebente Reise

Story: Sindbad befindet sich mit seiner Verlobten, der Prinzessin Parisa, auf dem Weg nach Bagdad, wo die Heirat vollzogen werden soll. Als sie auf dem Seeweg unterwegs an der Insel Colossa haltmachen, geraten sie unversehens in einen Konflikt mit einem riesigen, menschenfressenden Zyklopen. In einem mörderischen Kampf können sie die Ungeheuer mit der Hilfe des Magiers Sokurah besiegen, der dafür einen Dschinn aus einer Wunderlampe beschwört. Allerdings geht die Lampe verloren, als das Schiff des Magiers sinkt und er mit Sindbads Mannschaft gezwungenermaßen nach Bagdad segelt. Als sein Wunsch nach einer baldigen Rückkehr nach Colossa, um die Lampe zu finden, vom Kalif von Bagdad abgelehnt wird, greift er zu einer drastischen List: Er schrumpft Prinzessin Parisa in eine feenhafte Größe! Sindbad der Verzweiflung nah und bittet Sokurah um Rat.

Und dieser weiß Abhilfe: Mit der Schale eines Eies des Riesenvogels Roch könne Parisa zurückverwandelt werden – und dieser lebt natürlich auf der Insel Colossa. Und so macht sich Sindbad auf eine gefahrvolle Reise um seine geliebte Parisa zu entzaubern und muss sich nicht nur des Zyklopen erwehren und sondern mit allerlei anderen Fabelwesen herumschlagen.

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Interview mit John Walsh und Connor Heaney (Diana und Ray Harryhausen-Foundation)

Wie ihr ja bereits vernommen habt, gab es ein weiteres Highlight auf dem diesjährigen Cinestrange. Dieses stellte die Zusammenarbeit der Veranstalter mit der  „Ray & Diana Harryhausen-Stiftung“ dar. Die Wahrung, Verwaltung sowie Restaurierung des Nachlasses von Ray Harryhausen dem „Vater des Monsterkinos“ ist deren Ansinnen und so bot sich auf dem Festival die perfekte Gelegenheit das filmische Erbe des genialen Tricktechnikers einen breiten Publikum näher zu bringen. So beehrten Connor Heaney und John Walsh als Repräsentanten das Event und stellten erstmalig in Europa die neukolorierte Fassung des Sci-Fi-Klassikers „Earth VS. Flying Saucers“ | „Fliegende Untertassen greifen an“ auf dem Jahre 1956 vor. Diese Version wurde bis zuletzt von Ray Harryhausenen persönlich überwacht und sollte von uns natürlich auf keinem Fall verpasst werden. Das und die zahlreichen Anekdoten, die Connor und John in einem Vortrag zum Film und zu Ray Harryhausens Lebenswerk zum besten gaben, bildeten eines der Highlights des Festivals. Auch standen uns die beiden in einem exklusiven Interview zur Verfügung. Dafür möchten wir uns auch an dieser Steller nochmals recht herzlich bedanken.

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