6. Hard:Line Filmfestival – Recap Tag 2

Der zweite Festival-Tag beim beliebten Hard:Line ist durch, wir saßen den ganzen Tag im Kino und gaben uns die filmische Dröhnung. Von Meisterwerk bis Flaute war alles dabei. Dabei freuen wir uns sehr, Euch morgen noch einen Gastbeitrag von den feinen Jungs von „Viva la Movielución“ (Mike+Daniel) zu präsentieren, die exklusiv zum ersten Freitags-Film BAJO LA ROSA eine Review einsprechen werden. Dann kam der wohl beste Film des diesjährigen Director’s Spotlight, WHITE SETTLERS von Simeon Halligan, der mit seinem simplen Skript wie hervorragendem Handwerk den Zuschauer förmlich mitten in den Schauplatz zieht – Hide and Seek bzw. stimmungsvolles „escaping“ auf ländlichem Terrain prägen diesen beinharten Home Invasion-Thriller. Der neue Film von Chad Archibald ward ebenfalls gesehen und für gut befunden. Und dann zog TIGERS ARE NOT AFRAID von Guillermo del Toros Landsfrau Issa López den vollen Kinosaal in seinen Bann. Oscarverdächtig! Über die Spätfilm-Schiene mit FRAMED fanden wir allerdings wenig gute Worte.

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Simeon Halligan Retrospektive mit Splintered, White Settlers und Habit

In dieser Dreifachbesprechung liegt der Fokus auf dem Werk Simeon Halligans, der sich mittlerweile ein gewisses Standing in der Szene erarbeitet hat. Dabei ist der Brite nicht nur ein äußerst interessanter Regisseur in Bezug auf seinen bisherigen filmischen Output, sondern auch Veranstalter eines eigenen Filmfests. Denn der Regisseur von SPLINTERED, WHITE SETTLERS und HABIT richtet zusammen mit anderen Kinoenthusiasten dieses Jahr nun schon zum zehnten Mal das Grimmfest aus, ein Event gar nicht so unähnlich dem Hard:Line Filmfestival. Mehr zu seinen drei Langspielfilmen hört ihr hier oder in unserem Interview an anderer Stelle.

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