Hardline Film Festival 2020 – Recap 4

Unaufhaltsam kam der Festivalsonntag auf uns zu, der das HARD:LINE zum Abschluss brachte. Drei Filme gab es zu sichten. DINNER IN AMERICA, SATOR und PSYCHO GOREMAN. Eine wahrhaft vielfältige Mischung mit einer sympathischen Komödie, einem düsteren Gruselfilm und übersteuertem Trash. Wir gehen kurz auf das Gesehene ein, als auch auf das Gehörte, denn ein Konzert gab es traditionell vor dem letzten Streifen ebenfalls wieder zu erleben. SHALLMODULE haben in 2020 den Kinosaal des Ostentorkinos gerockt. Die Eindrücke zu Allem hört ihr in unserem Finalen Recap und alle wichtigen News zum kommenden 9. HARD:LINE Filmfestival. Dank und Grüße gehen selbstverständlich an Florian und das Orga-Team, die trotz Einschränkungen und unvorhersehbaren Vorkommnisse für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung sorgten. Man fühlte sich einmal mehr gemocht und wie zu Hause und so steht fest, dass Deep Red Radio beim nächsten außergewöhnlichen filmische Zusammentreffen wieder gerne in Regensburg erscheinen wird.
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Climax

Story: Eine Tanzgruppe quartiert sich für Proben in einem abgelegenen Übungszentrum ein. Bei der Abschlussparty mischt ein Unbekannter Drogen in die Sangría und verursacht damit einen kollektiven Höllentrip. Aus Angst wird Paranoia, aus unterschwelliger Aggression offene Gewalt, aus Zuneigung unkontrollierte Begierde. Die energetische Choreographie löst sich in Chaos auf, die Tänzer taumeln, stolpern und tanzen weiter in höchster Ekstase bis zum Morgengrauen als die Polizei eintrifft und das ganze Ausmaß entdeckt.

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