Spuk in Villa Sonnenschein

Story: An einem mecklenburgischen See liegt das Betriebsferienheim des VEB Metron, die „Villa Sonnenschein“. In den Köpfen abergläubischer Bewohner des Dorfes Zechlin spukt es. Sie wollen den „witten Jehann“ gesehen haben, der, aus seinem Grabe auferstanden, zur Nachtzeit über den See rudert und die Gegend unsicher macht. Offenbar ist der Geist aber gar nicht so harmlos, er könnte ein durch unangenehmer Bursche sein, zumal im Speiseraum der Villa der Kunstmaler Hans Wendler erschlagen aufgefunden wird. Ein markerschütternder Schrei reißt die Urlauber aus dem Schlaf. Major Koch und Leutnant Köppke von der Volkspolizei ermitteln. Ein Kunsthistoriker wird konsultiert und damit beginnt eine aufregende Untersuchung …

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