Weltpremiere, Europa- und Deutschlandpremieren. Das HARD:LINE Filmfestival feierte seine fünfte Auflage und stellte einen neuen Besucherrekord auf. Noch wichtiger sind die Talente dahinter: am dritten und vierten Tag sah Stefan fünf Filme, interviewte den Kanadier Gabriel Carrer zur Weltpremiere von DEATH ON SCENIC DRIVE und war erneut von HOUNDS OF LOVE begeistert, der schon auf dem Fantasy Filmfest zu sehen war. Die Archibald-Trilogie wurde mit BITE und THE DROWNSMAN vervollständigt, und der spanische Regisseur von COMPULSIÓN interviewt, dessen filmisches Können den DRR-Autor restlos begeisterte. Das Festival endete unter Beifall mit dem Publikumshit 68 KILL und den Klängen der Regensburger Indie-Formation POINT BAKER.
Schlagwort: Point Baker
5. HARD:LINE Film Festival – Recap Tag 1 und 2
Vom mutigen HARD:LINE Festival aus Regensburg berichtet Stefan in einem zweiteiligen Podcast plus Interviews. HARD:LINE unterläuft die Konventionen von Fantasy- oder Horrorfilm-Festivals, indem es facettenreich Vertreter des „extremen Kinos“ und deren oftmals noch unbekannte Macher für ein Publikum präsentiert, das überrascht und mitgerissen werden will. Der Eröffnungsfilm THE HERETICS begann als Europapremiere die dreiteilige Chad Archibald-Reihe, das „Director’s Spotlight“. Es folgte Lustig-verrücktes aus Australien, beeindruckendes, minimalistisches Survival-Kino aus Spanien und – ebenfalls von der iberischen Halbinsel: das eklige Splatter-Denkmal LA NOCHE DEL VIRGEN, das den Bad taste mit Nachdruck zurück ins Kino holte.