Filmsammlung

Als Jäger und Sammler oder Wildbeuter und Feldbeuter verstehen die Anthropologie und die Ethnologie (Völkerkunde) ethnische Gruppen und indigene Völker, die ihrem Nahrungs­erwerb nur durch Jagd auf Wildtiere, Fischfang sowie Einsammeln von Muscheln, Schnecken, Früchten und wildwachsenden Pflanzen nachgehen. Diese Subsistenz ist die älteste traditionelle Wirtschaftsform der Menschheit.  — Quelle:Wikipedia

Im Fall von DEEP RED RADIO, dürft ihr die Muscheln und Schnecken, gern durch DVDs, Blu Rays und VHS ersetzen. Und damit laden wir euch zu einer weiteren Ausgabe des DRR-TALKs ein. Wie vor einiger Zeit angekündigt, wollen wir uns mit dem Thema des Sammeln & Horten von Filmen beschäftigen, sprich „Wann wird aus Leidenschaft ein Zwang, und wie viel ist zu viel und lebe ich schon längst in einer Videothek“.
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Die Videothekenkultur – Eine Zeit zwischen Hochglanz und Schmuddel

Eine Videothek ist, analog zu einer Bibliothek, ein Geschäftsbetrieb, in dem Filme bzw. Datenträger gesammelt, archiviert und dem Kunden zugänglich gemacht werden.

Da in einer Videothek nicht mehr wie ursprünglich einzig Videokassetten, sondern zunehmend auch andere Medien verliehen und verkauft werden, hat sich, zumindest bei der Industrie und im Handel selbst, längst der Begriff Mediathek etabliert, während der Volksmund eher weiter am gewohnten Begriff Videothek festhält. Videotheken sind fast ausschließlich gewerbliche Betriebe, in denen die Ausleihe von Spielfilmen, Musikfilmen, Spielen (PC und Konsole) usw. kostenpflichtig ist. — Quelle:Wikipedia

Ganz so gestelzt besprechen wir (Loonen, Benedikt, David und Tobe) das Thema nicht. Bei uns geht es um Jugenderinnerungen und um unsere Leidenschaft für den Film. Wir wollen noch einmal diese Zeit aufleben lassen, die Kassette zurückspulen und die PLAY-Taste drücken. Und ihr könnt/dürft/müsst uns begleiten. Weiterlesen