Recaped Shivers Film Festival 2021 – Part 2

Auch in diesem Jahr hatten wir die Möglichkeit uns anteilig durch das Programm des SHIVERS Film Festival (28.-31.10.2021) zu arbeiten. Wobei arbeiten hier natürlich das falsche Wort ist, denn wo Vergnügen weilt, ist Arbeit fern. Zumeist zumindest. Hört also unsere Auswertungen und Meinungen zu den doch weitestgehend vergnüglichen Beiträgen. Da hätten wir den australischen Film AN IDEAL HOST, der von einer peinlichst genau geplanten Feierlichkeit erzählt, die dann freilich doch gehörig aus dem Ruder läuft. Jedes Wort mehr zum Inhalt des Streifens, welcher unter der Regie von Robert Woods entstand, wäre ein Spoiler. Diese sind in unserer Besprechung dann allerdings reichlich vorhanden, sonst hätten Benedikt und Max sich schlichtweg kaum über das Gesehene auslassen können. Letzterer kündet dann von seinen Erfahrungen mit CODENAME: NAGASAKI. Diese kurzweilige Produktion nimmt das Publikum mit auf die Reise von Marius Lunde, der im fernen Japan von Norwegen aus seine Mutter sucht. Er und Regisseur/ Kumpel Fredrik Hana präsentieren allerdings nicht nur Interviewpassagen und klassisches Doku-Material, sondern basteln als ordentliche Kinofans auch noch diverse Clips, Comicstrips und Spielfilmszenen in die Videocollage. Zum Abschluss äußert Tobe seine Gedanken zu THE WOLF OF SNOW HOLLOW. Zum Beispiel ob Regisseur und Hauptdarsteller Jim Cummings mit seinem zweiten Spielfilm erfolgreich das Werwolf-Genre wiederbeleben konnte, sofern dieses jemals Reanimationsbedarf gehabt hat. Also reingehört und reingehauen und mit ein wenig Glück schaffen es die angesprochenen Filme auch demnächst auf den Heimkinomarkt und werden allen Filmfans zugänglich gemacht, die diese nicht beim diesjährigen SHIVERS Film Festival erleben konnten.


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Shivers Film Festival 2021 – Recap 2

Vom 19. bis 22. April 2021 ruft die Kunst und wir von Deep Red Radio haben es uns zur Aufgabe gemacht 2/3 des Programms zu sichten und su(o)bjektiv darüber zu berichten. Die drei letzten Filme auf unserer Agenda handeln vom Teufel, einer mörderischen Gruppendynamik und Klickzahlen um jeden Preis. Darüberhinaus reißen wir in knappen Sätzen das unbesprochene Festivalrepertoire an. Macht euch gefasst auf 25 Minuten Infotainment und Genrekino.


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