DRR SHOW 66

Ohne Frage, die neuste Ausgabe von „Deutschlands meisten Filmpodcast der Welt“, ist quadratisch, praktisch und gut. Auf gut 2 Stunden verteilt, erwarten euch vier akustische Leckereien in Form von zwei schwer greifbaren Monster, einer Knabenklasse und dem Paten von Harlem. Nach der Einleitung starten Tobe und Benedikt mit ihren Eindrücken zu NOPE. Der neue Film von Jordan Peele weckt bei ihnen ähnliche und doch auch unterschiedliche Gefühle. Mit DER CLUB DER TOTEN DICHTE widmen sich Julia und Charlotte danach einem jüngeren Klassiker und klopfen diesem, die 23 Jahre Staub aus em Buckel. Benedikt schließt mit dem WICKED CINEMA Slot auf und erklärt warum BLACK CEASAR ein gelungener Abschluss der BLACK CINEMA COLLECTION ist. Zum Schluss treiben wir uns noch zusammen mit Stefan in Nordamerika herum um herauszufinden was der aktuelle Predator-Film liefern kann. PREY ist diskutabel und auch bei uns gibt es gegensätzliche Sichtweisen. Wichtig dabei bleibt wie immer eure Hörweise. Wir freuen uns mit euch über die Show #66. Seid dabei, es lohnt sich.


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DRR SHOW 59

Die Show #59 präsentiert sich sehr kinolastig und wir freuen uns, Euch an unseren aktuellen Erlebnissen teilhaben zu lassen. Viel gelobt, diskutiert und auch wieder verrissen wird derzeit THE SADNESS. Der Zombie-Schocker aus Taiwan macht nach unserer schönen Einleitung (in der es tolle News zum 9. HARDLINE Festival in Regensburg zu hören gibt) den Anfang. Leichtfüßiger wird dann die Neuinterpretation von WEST SIDE STORY durch Steven Spielberg, die allerdings genauso die inneren menschlichen Konflikte zu erforschen versucht, wie das Asia-Geschnetzelte. Paul Schraders THE CARD COUNTER schließt die cinematische Troika. Die Gegensätze im Kino sind in unserer Sendung mal wieder vereint. Dann steuern wir euch direkt ins Heimkino und betrachten nach fünf Jahren noch einmal die Realverfilmung von GHOST IN THE SHELL. Zwischen dem John-Carpenter-Versuch VAMPIRES: LOS MUERTOS und MEINE STIEFMUTTER IST EIN ALIEN, einer Sci-Fi-Variante von 9 ½ Wochen, begegnen wir noch Nicolas Cage der zur Sau wird, weil es seinem PIG schlecht ergeht. Nicht ohne infantile Wortspiele auskommend, sind wir stimmgewaltig wie selten und biedern uns bei unserem bezaubernden Publikum an. Herrlich. Bleibt informiert und geschmackvoll.


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