SchleFaZ im Advent: Ein Interview mit Oliver Kalkofe

Es ist wieder soweit! Die Tage werden kürzer, draußen wird es kälter und Weihnachten steht vor der Tür. Doch für Ruhe ist keine Zeit, denn seit einigen Jahren bringen uns die Trashfilmexperten Oiver Kalkofe und Peter Rütten „SchleFaZ im Advent“ ins Haus. An allen vier Freitagen im Advent heißt es also wieder Film ab und verreissen, wenn Oli und Peter das Seziermesser wetzen und in ihrer unnachahmlichen Art und Weise die Machwerke auseinander nehmen.

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Und weil wir uns bekanntlich nicht lumpen lassen, haben wir die Chance genutzt um den großen Medienterminator für Euch vor das Mikrofon zuholen. Was er also zu den kommenden vier Filmen zu sagen hat, sowie zu SchleFaZ ganz im Allgemeinen, dass erfahrt ihr hier:
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Interview mit Alex Wank und Eugenio Ercolani

Der Kannibalenfilm ist fraglos eines der umstrittensten Unter-Genres des Horrorfilm. Grausame Folter, Sex und wiederliche Fress- und Tötungszenen brachten dem Kannibalenfilm einen zweifelhaften Ruf ein. Dennoch gab es eine kurze Zeit, in der Filme wie „Mondo Cannibale“ und „Eaten Alive“ salonfähig waren und die Massen in die Kinos zog.

Für Alex Wank, seines Zeichens Chef bei Cineploit und Produzent einiger Titel des neuen Heimkino-Label „Cinestrange Extreme„, gehört der Kannibalenfilm fraglos zu den interessantesten Genres. Und da demnächst die Veröffentlichung eines hierzulande noch beschlagnahmten Films in den Startlöchern steht, wollte er ursprünglich ein kurzes Feature produzieren, in denen Regisseure wie Ruggero Deodato, Umberto Lenzi und Sergio Martino zu Wort kommen und ihre Eindrücke zum Aufstieg und Fall des Kannibalenfilms in Italien preisgeben. Doch zu viel interessantes Material wurde dabei aufgezeichnet, so dass man sich für eine eigenständige Dokumentation entschied, die nun bald auf den Markt kommen soll. „Banned Alive! – The Rise and Fall of the Italian Cannibal Movie“

Auf dem diesjährigen Cinestrange gab es nun die Weltpremiere des Films, in Anwesenheit mit Regisseur Eugenio Ercolani . Und was sowohl Wank als auch Ercolani zur Entstehung des Werkes zu sagen haben, dass erfahrt ihr in unserem Exklusiv-Interview. Wieder in Zusammenarbeit mit Leonhard Lemke von Deja-Vu.
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