Dirty Cops

Story: Die beiden korrupten Bullen Terry Monroe und Bob Bolaño haben Albuquerque in New Mexico voll im Griff: Jeder Kriminelle, der das Pech hat ihren Weg zu kreuzen, wird erpresst und übers Ohr gehauen. Einer dieser Pechvögel ist der Strip-Club Manager Birdwell, der umgehend seinen exzentrischen Boss James Mangan, einen britischen Auswanderer und Gentleman-Junkie, über seinen Zusammenstoß mit den zwielichtigen Bullen informiert.

Mit dem Ziel, noch einmal richtig fett abzusahnen, versuchen die Polizisten Terry und Bob die beiden Ganoven einzuschüchtern, entdecken dabei aber versehentlich Mangans düsteres, äußerst beunruhigendes Geheimnis. Ab jetzt ist das Ganze sehr persönlich und schon bald geht es den beiden nicht mehr um das Geld. Einem Unschuldigen zuliebe setzen Terry und Bob alles aufs Spiel und müssen sich ihren Weg zu Freiheit und Gerechtigkeit schließlich wortwörtlich freischießen.

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Pom Poko

Story: Seit alters her leben in den Tama-Hügeln vor den Toren Tokios die Tanuki – magisch begabte Marderhunde, die Waschbären ähneln. Doch seit einigen Jahren müssen die Tanuki besorgt mitansehen, wie die Ausläufer der Stadt immer näher an ihre Heimat heranrücken. Nichts scheint die Menschen aufhalten zu können, die mit ihren Maschinen die Wälder roden und auch nicht davor zurückschrecken, die altehrwürdigen Hügel einzuebnen. Unter den Tanuki brechen bald Kämpfe um die immer knapper werdende Nahrung aus. Erst der kampfeslustige Häuptling Gonta, die Stammesälteste Oroku und der oberste Priester Tsurogame können die streitlustigen Waldbewohner davon überzeugen, ihre Kräfte gegen den gemeinsamen Feind zu vereinen. Die Tanuki nutzen ihre Gabe, sich in beliebige Gegenstände zu verwandeln und sogar menschliche Gestalt anzunehmen, um auf den Baustellen und in den Siedlungen der Menschen für Unruhe zu sorgen. Als ihre Versuche, die Eindringlinge auf diese Weise zu vertreiben, scheitern, bereiten die Tanuki eine letzte, große Illusion vor: Eine „Geisterparade“, mit der sie die Menschen glauben machen wollen, dass ihre neu errichtete Vorstadt verflucht sei. Doch auch dieser Plan wendet sich unerwartet gegen seine Urheber: Ein gewiefter Unternehmer behauptet, die Parade als Werbung für seinen geplanten Freizeitpark inszeniert zu haben. Die Tanuki müssen einsehen, dass sie diesen Kampf nicht gewinnen können. Während einige von ihnen beschließen, künftig als Menschen getarnt in der Stadt zu leben, suchen die anderen in ihrer tierischen Gestalt nach einer neuen Heimat.

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