What the Waters left behind

Story: Die argentinische Gemeinde Epecuén ist eine Geisterstadt. Einstmals zählte der Ort zu den beliebtesten Ferienzielen des Landes. Tausende Touristen kamen Jahr für Jahr, um in den heißen Thermalquellen zu baden. Doch im November 1985 wurde Epecuén von einer zehn Meter hohen Springflut überschwemmt. Als das Salzwasser nach über dreißig Jahren zurückging, hinterließ es eine verwüstete Ruinenlandschaft. Jetzt ist eine Gruppe junger Dokumentarfilmer nach Epecuén gekommen, um einen Film über die zerstörte Stadt zu drehen. Die Gerüchte, dass dort immer wieder Besucher verschwunden sind, werden ignoriert. Als jedoch das Auto der Filmcrew eine Panne hat, wird die Exkursion zum grausamen Horrortrip. Denn Epecuén ist keinesfalls so menschenleer wie man angenommen hatte. Und die Bewohner betrachten die Neuankömmlinge als Beute …

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31

Story: Im Sommer 1976 macht eine Gruppe Schausteller einen Roadtrip durchs Land. Sie wollen den Sommer in vollen Zügen genießen und noch etwas von der langsam sterbenden Hippie-Bewegung mitbekommen. Am 30. Oktober gelangen sie jedoch in die Fänge von Verrückten, die sie bis zum nächsten Tag festhalten. Von nun an nehmen sie an einem sogenannten Spiel mit dem Namen „31“ teil. Das Ziel des Spiels ist es, die nächsten 12 Stunden zu überleben.

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