DRR-SHOW – 14-2019 – Schräge Dinge

„People are strange, when you’re a stranger, faces look ugly, when you’re alone…“ Na, alleine sind wir definitiv nicht, aber ’seltsam‘ oder ’schräg‘, wie bereits Jim Morrison besang, wird in unserer aktuellen Show zum Programm. Wir reisen stets gern zurück in die glorreiche Zeit vergangener – und durch Film und Serie wiederbelebter – Tage.

Da steht natürlich der Netflix-Straßenfeger STRANGER THINGS mit der neuen 3. Staffel an erster Stelle und wir Ihr uns kennt, halten sich Enthusiasmus aus dem Fan-Herz und sachliche Kritik angenehm die Waage. Thematisch passend präsentiert Tobe zuvor Gimmick-Wichteln von seinem Urlaubstrip und Max lässt das Team ins große Film-Postpaket von Wicked Vision hineinschauen. Selbstverständlich bietet unsere gesamte Filmauswahl allerlei schräge Figuren, Titel und Themen – Kult-Kino ist das allemal, ob die Wiederentdeckung von EDDIE AND THE CRUISERS oder Elliot Gould als Philip Marlowe in Robert Altmans 1970er-New-Hollywood-High-Life-Adaption DER TOD KENNT KEINE WIEDERKEHR (THE LONG GOODBYE). Gefährlich wird es für Kevin Costner und Woody Harrelson als Gangsterpärchen-Jäger in THE HIGHWAY MEN, eine weitere Netflix-Produktion, und EXTREMELY WICKED… wird es für Max. Außerdem wirft Tobe noch einen winzig kleinen Blick aufs kommende Hard:Line Film Festival. Wie ihr lest und später hört, haben wir wieder reichlich Stoff in die Sendung gepackt. Die gesamte Titelliste entnehmt Ihr bitte wie gewohnt unseren Kapitelmarken in dem Audioplayer Eurer Wahl.


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Das Rätsel der unheimlichen Maske

Story: Während der Premiere des neuen Stücks „Johanna von Orleans“ an der Londoner Oper kommt es zu mysteriösen Todesfällen. Verängstigt weigert sich die Primadonna ein weiteres Mal die Bühne zu betreten. Die junge Christine soll die Hauptrolle übernehmen, wird jedoch kurz darauf verschleppt. Auf der Suche nach Christine kommt ihr Freund Harry einer unheimlichen Verschwörung auf die Schliche: Die Oper stammt nicht aus der Feder des Lord D’Arcy, wie dieser behauptet, sondern wurde von einem tot geglaubten Musikprofessor geschrieben, der im Kellergewölbe der Oper sein Unwesen treibt.

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