Wer, wie, was? William Brent Bell kann auch mit seinem dritten Film nicht überzeugen
Werwolffilme gibt es wie Sand am Meer. Wer also dem Genre etwas Innovatives hinzufügen möchte, muss sich anstrengen. Hat man kein großes Budget für blutrünstige Effekte, Maske oder gar CGI, die über die zum Standard gewordene Bildbearbeitung hinausgehen, muss man entweder eine pfiffige Story parat oder einen gewieften Kameramann an seiner Seit haben, der ästhetisch noch etwas aus dem Material herausholt. William Brent Bell, der bereits mit THE DEVIL INSIDE (2012) nicht den Erwartungen entsprach, zeigt mit seinem aktuellen Film auf allen Ebenen, wie man es nicht machen sollte.
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