Rambo: First Blood

Story: John Rambo, einen ehemaligen Einzelkämpfer einer Spezialeinheit,  kehrt zurück ins Zivilleben und will den letzten Freund besuchen, den er aus früheren Vietnam-Einheit noch am Leben glaubt. Weil dem Sheriff der Kleinstadt weder Rambos Aussehen noch seine Art als Anhalter zu reisen gefällt, nimmt er ihn fest, um ihn „zu einem ordentlichen Mann zu machen.“ Er und seine Gehilfen beleidigen und prügeln Rambo im Schutz ihrer Sheriff-Uniformen. Als sie ihm auch noch die Haare abschneiden wollen, reißt Rambo sich los und kämpft sich einen Weg in die Berge frei. Bei der anschließenden Menschenjagd geht es dem Sheriff ums Prinzip und John Rambo zeigt ihnen, wozu ein Mann fähig ist, der um sein Leben kämpfen muss und es dank seiner Ausbildung mit einer ganzen Militäreinheit aufnehmen kann.

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DRR SHOW 45 – Aufgetragen und poliert

Nachdem wir das Jahr 2021 eingeläutet haben, folgt mit der Nummer 45 die zweite Show des neuen Jahres. Im Programm stehen 4 Reviews. Nur 4? Ja. Aber eine davon nimmt es sich heraus eine gute Stunde lang zu dauern. Im großen Finale sprechen Benedikt und Max über die KARATE-KID-Filmreihe und betrachten im Vergleich die erfolgreiche Sequel-Serie COBRA KAI, die bei YouTube startete und nun auf Netflix fortgesetzt wird. Dass braucht Zeit, die dann auch nicht reicht, wenn man es genau wissen möchte. Wir bieten einen kompakten Überblick. Zuvor unterhalten wir euch mit einer themenreichen Einleitung und der Suche nach Max. Zwei weiteren Filme in der Sendung sind THE OUTPOST und RAMBO – FIRST BLOOD. Beide behandeln auf verschiedene Weise den Krieg. Der eine ist neu, der andere ein Klassiker. Benedikt betrachtet die Analyse eines Angriffs auf eine US-Militär-Basis in Afghanistan und Julia schaut zurück auf Sylvester Stallones Versuch, als Vietnamveteran einen Job als Tellerwäscher zu bekommen. Als kleiner Bruch drängelt sich der Wicked-Media-Slot dazwischen. Jess Franco bittet uns DIE NONNEN VON CLICHY in Augenschein zu nehmen und Wicked Vision macht es mit einem Mediabook möglich. Zwischen geheimer Lust und päpstlich angeordneter Folter müssten Frauen gegen einen, sich potent glaubenden, Männerapparat bestehen. Ein sehr kämpferisches DEEP RED RADIO wartet darauf angehört zu werden.

PS: Ihr habt den Versprecher herausgehört? Herzlichen Glückwunsch! Es muss natürlich HOW I MET YOUR MOTHER heißen. Für die Einzelbesprechung haben wir das dann korrigiert.


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