Jahresrückblick 2017 – Teil 02 – Enttäuschungen und Wiederentdeckungen

Nachdem Ihr nun bereits im 1. Teil des 2017/2018 Sammelpods unsere Highlights (Verlinkung) des vergangenen Jahres präsentiert bekommen habt, möchten wir Euch natürlich auch nicht die Filme vorenthalten, die unsere Erwartungen nicht erfüllt haben oder schlicht und ergreifend schlecht waren. Auch hier gingen die Nennungen zum Teil weit auseinander, auch wenn es natürlich die ein oder andere Dopplung gab. Wir, das sind immer noch Tobe, Stefan, Benedikt und Max, möchten Euch also entführen in ein wunderbares Potpourri aus Bashing und Verriss. Zum Nachlesen findet Ihr wie gewohnt die Auflistung dieser schändlichen Machwerke am Fuße des Beitrages.

Ihr seid nicht einverstanden mit unseren Beweggründen für diese Negativrankings? Dann lasst es uns wissen und tut uns kund welche Filme aus 2017 für Euch keinerlei Daseinsberechtigen haben.

Damit aber niemand zu negativ drauf kommt, runden wir diesen Teil der Gesprächsrunde mit unseren positiven Wiederentdeckungen des letzten Jahres ab. Diese haben es in sich und könnten kaum unterschiedlicher sein.

Also wie immer reingehört!


v. l. n. r.: Max (aka Loonen), Tobe, Benedikt und Stefan

Hinweis: Wer Interesse an ausführlicher Kost hat, darf gern auf die passende Besprechungen, weiterführende Features und exklusive Interviews zur ausführlichen Nachlese zurückgreifen. Diese sind untenstehend markiert.




Tobe:

Alien Covenant
Ghost In The Shell
Atomic Blonde
Life
King Arthur

Wiederentdeckungen:

Battles without Honor & Humanity: Yakuza Papers I



Stefan:

Alien Covenant
Kong: Skull Island
Wilde Maus

Wiederentdeckungen:

Bring Me The Head Of Alfredo Garcia
John Carpenter’s The Thing
Coffy / Foxy Brown
Maniac Cop
Convoy
Heaven’s Gate
Lone Star
Blade
Blade II



Benedikt:

Alien Covenant
Wonder Woman
Thor: Ragnarok
Kong: Skull Island
Wilde Maus

Wiederentdeckungen:

Am Wilden Fluss
Faust (F.W. Murnau)



Max:

Fifty Shades of Grey 2 – Gefährliche Liebe
Resident Evil: Final Chapter
Mord im Orientexpress
Gauguin

Wiederentdeckungen:

Nothing
Copland